Ferienprogramm der GLS begeisterte die zahlreich teilnehmenden Schülerinnen und Schüler

Eigene Grenzen überwinden lernten die Schüler beim Bouldern. (Foto: Privat)

Zum wiederholten Mal bot die Gesamtschule Leverkusen Schlebusch ein Ferienprogramm an: Vom Bouldern über Kino im Freizeitraum bis hin zur Spieleolympiade war alles dabei.

Großen Wert legt die Schulsozialarbeit dabei auf Gruppen von maximal 15 Schüler/innen, um zum einen Schüler/innen mit Förderbedarf eine sinnvolle Freizeitgestaltung aufzuzeigen und diese gezielt zu integrieren. In einem geschützten Raum können die Kinder und Jugendlichen beispielsweise dabei unterstützt werden, soziale Konflikte zu erkennen und Kompromisse einzugehen.

Darüber hinaus erfordern einige Angebote eine erhöhte Aufmerksamkeit der Kinder, sowie der Schulsozialarbeit. Beim Bouldern, einer freien Form des Kletterns, kommt es darauf an, seine eigenen Grenzen zu kennen, um sich nicht zu verletzten. „Präventiv sollen den Jugendlichen sinnvolle Freizeitbeschäftigungen in und rund um Leverkusen aufgezeigt und somit die Persönlichkeit für zukünftige Herausforderungen gestärkt werden“, erklärt Laura Handwerker, Sozialarbeiterin der GLS das Prinzip des Angebots. Und das Angebot wurde von den Schülerinnen und Schülern dankend und begeistert angenommen und zogen ein ähnlich positives Feedback wie Klaas: „Endlich habe ich in den Ferien etwas Cooles vor und erlebe in der Woche so viel wie in allen anderen Wochen zusammen nicht. Und am besten hat mir das Kino im Freizeitraum gefallen, mit selbstgemachtem Popcorn aus der Popcornmaschine.“